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Innerbetriebliche Mediation

Gegenstand von innerbetrieblicher Mediation können Spannungen und Konflikte sein, die auf den ersten Blick einen sachlichen, betrieblichen Hintergrund haben. Da kann es um betriebliche Prozesse, Zuständigkeiten und organisatorische Fragen gehen. Auf den zweiten Blick spielen hier aber auch persönliche Befindlichkeiten, Beziehungen und Kommunikationsprobleme eine entscheidende Rolle.

Unterschiedliche Interessen, ungeklärte Rollen und Schnittstellen führen zu solch konflikthaften Situationen, die den Arbeitsprozess belasten. Sie kosten Arbeitszeit, allen Beteiligten Kraft und Motivation. Dadurch sind sie ein hoher Kostenfaktor.

Konflikte haben auch positive, wertvolle Seiten. Wenn sie konstruktiv angegangen werden, können sie das Unternehmen und die Mitarbeitenden weiterbringen. Sie ermöglichen es, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln.

Diesen Prozess unterstützt die innerbetriebliche Mediation.

Da die Mitarbeitenden in Unternehmen keine isolierten Individuen sind, müssen innerbetriebliche Konflikte systemisch angegangen werden. Von den Konflikten sind nicht nur die unmittelbar Beteiligten, sondern auch das betriebliche Umfeld betroffen. So gilt es auch, betriebliche Ziele, Abläufe und Rahmenbedingungen des Unternehmens in der Mediation zu berücksichtigen.

Anwendungsfelder für innerbetriebliche Mediation können sein:

  • Eine neue Führungskraft wird von den Mitarbeitenden nicht akzeptiert

  • Notwendige Veränderungen im Betriebsablauf werden von der Belegschaft nicht oder nur mit Widerständen mitgetragen

  • In einem Projektteam gibt es immer wieder Streit um die Ausrichtung

  • Zwei Mitarbeitende kommen nicht miteinander klar - darunter leiden das Arbeitsergebnis sowie das kollegiale Umfeld.

  • Zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung wird das Verhältnis immer schlechter, weil eine Seite ohne Absprache mit der anderen handelt.


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"Nicht der Konflikt ist das Problem
sondern die Art und Weise, wie wir damit umgehen."
Kurt Faller
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