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Wozu Mediation?


Sie bewegen sich in den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Sie führen ein Privat- und ein Berufsleben und Sie haben in beiden Bereichen Ihr soziales Umfeld. Sie sind Teil einer Familie, Sie haben Freunde und Nachbarn, Sie sind Führungskraft und/oder Mitarbeitende/r.

Wie Sie es sicher schon erlebt haben, kann es in all diesen Bereichen zu Spannungen kommen. Manchmal werden sie mit Hilfe, etwa von Freunden oder Kollegen, gelöst. Manche werden sogar erst vor Gericht beigelegt. Helfende Personen sind oft selbst involviert und damit nicht mehr neutral. Gerichte entscheiden nach Sachlage. Das Urteil produziert leider Gewinner und Verlierer ohne Rücksicht auf die Gefühle und Interessen der Beteiligten.

Die Mediation ist zwischen diesen beiden Polen angesiedelt. Ziel einer Mediation ist es, dass Sie Ihren Streit gemeinsam mit Ihrem Mit-Streiter selbst lösen, ohne dass sie sich vor einem Gericht einem ungewissen und auch teurem Ausgang aussetzen. Denn letztendlich sind Sie und Ihr Kontrahent die Fachleute, die selbst (mit Hilfe des Mediators) eine gerechte Lösung erreichen.


Mediation wird in den unterschiedlichsten Bereichen angewandt:

  • Zwischen Ehepaaren, in Familien, zwischen Freundinnen und Freunden (Familienmediation)

  • Zwischen Nachbarn (Nachbarschaftsmediation)

  • In Teams und Dienststellen, zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden (Innerbetriebliche Mediation)

  • Zwischen Firmen und Geschäftspartnern (Wirtschaftsmediation)

  • Zwischen Erben und in Erbengemeinschaften (Erbschaftsmediation)
Mediation Nürnberg Verhandlungstisch © Michel Wörner
Ich empfehle
der Friedenskonferenz
den Tisch meiner Großmutter,
die, am Tisch sitzend, das Gezänk
mit dem Großvater jäh unterbrach,
indem sie die Hand ausstreckte und
wartete, bis die andere Hand, die
große des Mannes, sich, wenn auch zögernd,
näher heranschob
diesen Tisch
aus schlechtem fichtenen Holz und
alt wie das faltige Lächeln der Großmutter,
ihn empfehl ich.
Rudolf Otto Wiemer